Start
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Projekte
Fortbildungen
Weitere Informationen und Anmeldung
JUNIOR AKADEMIE für Begabtenförderung
Der Auftrag "Begabte" zu fördern ist schon im Musikschulgesetz formuliert:
Ziel des Oö. Landesmusikschulwerkes ist es, breiten Kreisen der Bevölkerung eine musikalische Ausbildung zu ermöglichen, besonders Begabte auf den Besuch musikalischer Lehreinrichtungen höherer Stufe vorzubereiten und das Gemeinschaftsmusizieren zu fördern.
Zweck der Begabtenförderung ist es also, Schülerinnen und Schüler so zu fördern, dass sie eine Aufnahmeprüfung für ein Berufsstudium an einer Musikuniversität schaffen können und schon in jungen Jahren Fähigkeiten und Fertigkeiten erlangen, die für ein später professionelles Musizieren wichtig sind.
Was braucht eine talentierte Schülerin/ein talentierter Schüler:
- Inneren Antrieb, grundlegenden Willen zum Weiterkommen und Konsequenz, Beständigkeit beim Üben
- Organisatorische Rahmenbedingungen in Verbindung mit der Regelschule
- Qualitative, individuell abgestimmte fachliche Betreuung durch die Musikschule:
Instrumentalunterricht mit ergänzenden Angeboten (nach Bedarf: Rhythmik, Gehörbildung, Singen, Ensemble, Orchester, ...) bzw. auch Unterricht auf einem 2. Instrument - Regelmäßige Auftrittsmöglichkeiten (internes Vorspiel, Schulkonzert, überregionaler Auftritt, Teilnahme an einem Wettbewerb, ...)
- Überregionale Begegnungsmöglichkeiten mit Gleichgesinnten (z.B. überregionale Ensembles, Workshops und Kurse im Kreis von Begabten, ...)
- Weiterführende Impulse durch Workshops, Kurse, Kontakt mit Musikstudentinnen/Musikstudenten und der professionellen Musikwelt
- Positive, verstärkende Erlebnisse auch außerhalb der Musikschule (Wertschätzung innerhalb der Familie, im Freundeskreis, innerhalb der Klasse, im Musikverein, ...)
Das Angebot des Oö. Landesmusikschulwerks für besonders leistungsfähige und leistungswillige Schülerinnen und Schüler ist folgendermaßen strukturiert:
a) Förderung innerhalb der Musikschulklasse (mehr Unterrichtszeit, besondere Betreuung durch die Lehrperson, Aufgaben innerhalb der Klasse, ...)
b) Förderung im Rahmen der jeweiligen Musikschule (solistische Auftritte, zusätzliche Fächer, Korrepetition, ...)
c) Landesweite Förderung im Rahmen der JUNIOR AKADEMIE FÜR BEGABTENFÖRDERUNG
d) Landesweite Förderung in Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität im Rahmen der AKADEMIE FÜR BEGABTENFÖRDERUNG
Für hochbegabte Tänzerinnen und Tänzer
wurde in Kooperation mit dem Landestheater Linz die Oö Tanzakademie realisiert. Junge Talente werden in einer intensiven Ausbildung, die neben einem mehrmals wöchentlich stattfindenden Grundlagentraining auch eine Vielzahl von Aufführungen im professionellen und semi-professionellen Bereich umfasst, gezielt auf den Beruf als Tänzerin/Tänzer vorbereitet.
Im Bereich der Kinder- und Jugendstimme
bietet das Oö. Landesmusikschulwerk in Kooperation mit dem Landestheater Linz und der Oö. Vokalakademie ein spezielles Förderprogramm mit dem "Kinder- und Jugendchor des Landestheaters Linz" an.
Ein speziell auf die Erfordernisse der Musicalausbildung abgestimmtes Förderprogramm wird mit der MUSICAL- und THEATERAUSBILDUNG an der Landesmusikschule Puchenau geboten.
Im Bereich Jazz Pop Rock
bietet das Oö. Landesmusikschulwerk ab dem Schuljahr 2020/21 in Kooperation mit der Anton Bruckner Privatuniversität ein abgestimmtes Förderprogramm mit der "JPR Akademie" an.
Kontakt

Waltraud Wulz-Tschernuth
Projektleitung BEGABTENFÖRDERUNGFoto: © Ludwig Pullirsch
Das Dr. Josef Ratzenböck-Stipendium wird an Musikschülerinnen und Musikschüler einer oberösterreichischen Landesmusikschule, an Schülerinnen und Schüler der Akademie für Begabtenförderung sowie Schülerinnen und Schüler der OÖ Tanzakademie vergeben. Insgesamt werden 20 Stipendien á € 1.500,-- vergeben.
Das Stipendium soll ein Beitrag zum Kauf eines Musikinstrumentes sein bzw. eine besondere musikalische oder tänzerische Fortbildung ermöglichen. Ein Jahr nach der Verleihung des Dr. Josef Ratzenböck-Stipendiums ist das Oö. Landesmusikschulwerk über den Verwendungszweck zu informieren.
Allgemeine Richtlinien
Für das Dr. Josef Ratzenböck-Stipendium können sich folgende Schülerinnen und Schüler bewerben:
- Schülerinnen und Schüler der Oö. Landesmusikschulen ab der Mittelstufe mit sehr gutem Erfolg im aktuellen Schuljahr sowie Schülerinnen und Schüler der Akademie für Begabtenförderung oder der OÖ Tanzakademie
- Mindestalter 14 Jahre - Höchstalter 19 Jahre (Stichtag: 31. August).
- Die Bewerberinnen und Bewerber müssen ihren Wohnsitz in Oberösterreich haben.
- Das Stipendium wird nur an Einzelpersonen vergeben (keine Ensembles).
- Eine erfolgreiche solistische Teilnahme an Wettbewerben im In- oder Ausland innerhalb der letzten zwei Jahre ist erforderlich (Ausnahme: Tanz und Komposition).
- Für jene Kategorien, bei denen es keinen Einzelwettbewerb gibt, gilt auch die Mitwirkung in einem Ensemble.
- Das Stipendium kann nur einmal in Anspruch genommen werden.
- Jede Bewerbung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges.
Bewerbungsunterlagen:
- Angaben zur Person
- Warum bewerbe ich mich für das Dr. Ratzenböck-Stipendium?
- Nachweis einer Wettbewerbsteilnahme
- Jahreszeugnis der Landesmusikschule des aktuellen Schuljahres
- Angaben zur Einbindung in die oberösterreichische Kulturszene
- zusätzliche Aspekte für eine Berücksichtigung
- bei Komposition: Einreichung von zwei unterschiedlichen Werken. Die Kompositionen sollen in Form einer Partitur (handschriftlich oder Computer-Notensatz) vorgelegt werden. Sollte ein Hörbeispiel existieren, kann dieses mittels Datenträger (CD, USB-Stick, ...) mitgeschickt werden.
Auswahlspiel
Nach Vorlage der schriftlichen Unterlagen werden alle Bewerberinnen und Bewerber, die den Bewerbungsbedingungen entsprechen, zu einem Vorspiel/Vortanzen eingeladen (Ende Oktober). Bei diesem Auswahlspiel ist ein frei zu wählendes Programm von ca. 10 bis 12 Minuten vorzutragen.
Korrepetition ist von den Bewerberinnen und Bewerber selbst zu organisieren!
Komponistinnen und Komponisten reichen Werke ein, die von einer Fachjury bewertet werden.
Zeitplan
Nähere Informationen zum Ablauf des Auswahlverfahrens werden nach Bewerbungsschluss zugeschickt.
Kontakt

Karl Geroldinger
Sprechtage: Um telefonische Vereinbarung mit Fr. Birgit Achleitner, Tel: 0732 7720 15271, wird ersucht.
Das Ensembletreffen ist ein Forum für Ensembles, die:
- sich einer breiten Öffentlichkeit präsentieren
- anderen Ensembles zuhören und zusehen
- Feedback geben und bekommen
- Ideen und Erfahrungen mit anderen Musikerinnen und Musiker, Tänzerinnen und Tänzer austauschen
. . . wird veranstaltet:
- ohne Verliererinnen und Verlierer, Siegerinnen und Sieger (keine Punktvergabe oder Reihung)
- für unterschiedliche Stile, Besetzungen und Niveaus
- ohne Altersbeschränkung
- mit Impulsen für die musikalische, tänzerische und persönliche Weiterentwicklung der Teilnehmenden
Die teilnehmenden Ensembles gehen . . .
- mit dem Erlebnis eines interessanten Konzertes
- dem Bewusstsein über ihre Potentiale/ihr Können und
- motiviert durch Impulse für das weitere Zusammenspiel nach Hause.
Kontakt

Mag. Michaela Berger
Projektleitung Ensembletreffen
Mag. Hubert Gurtner
Projektleitung EnsembletreffenDas Kammermusikwochenende ist eine biennal stattfindende Veranstaltung, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine intensive Vertiefung der künstlerischen Gestaltung ihres Repertoires ermöglicht.
Eingeladen sind bestehende Kammermusikensembles (Streicherinnen und Streicher, Pianistinnen und Pianisten).
Grundsätzlich steht das Kammermusikwochenende allen Musikschülernnen und Musikschülern offen. Es ist aber terminlich so positioniert, dass es für jene Ensembles, die sich für den prima la musica-Wettbewerb vorbereiten, einen finalen Motivationsschub initiieren kann.
Als Dozentinnen und Dozenten agieren Lehrpersonen aus der Anton Bruckner Privatuniversität und dem OÖ. Landesmusikschulwerk, die über reiche und langjährige Kammermusikerfahrung verfügen.
Kontakt

Astrid Reisetbauer
- Sekretariat Fachgruppenleitungen
- Audit of Art
- Veranstaltungen

Raphael Kasprian, MA

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
veranstaltet im Auftrag und mit Unterstützung aller österreichischer Bundesländer sowie des Bundes die österreichischen Jugendmusikwettbewerbe
prima la musica
PODIUM.JAZZ.POP.ROCK...
und GRADUS AD PARNASSUM (1996 - 2011).
Von 1995 bis einschließlich 2013 haben österreichweit bisher rund 81.000 junge Musikerinnen und Musiker an den Wettbewerben von MUSIK DER JUGEND teilgenommen. Viele der ehemaligen Preisträgerinnen und Preisträger sind heute erfolgreich als Solistinnen und Solisten und Kammermusikerinnen und Kammermusiker auf der internationalen Konzertbühne, als Lehrende sowie als wesentliche Stützen in renommierten Berufsorchestern über die Grenzen Österreichs hinaus vertreten.
Die Beteiligung und Mitwirkung der österreichischen öffentlichen Musikausbildungsstätten und das Bekenntnis zahlreicher bedeutender Musikeinrichtungen und von Musikerpersönlichkeiten unterstreichen das gesamtösterreichische Interesse an diesem Wettbewerbskonzept.
Kontakt
Die oö. Kinderorgeltage bieten Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, die „Königin der Instrumente“ ganz persönlich kennen zu lernen.
Die OrgellehrerInnen des oö. Landesmusikschulwerkes veranstalten an unterschiedlichsten Orten und Orgeln Oberösterreichs Workshops, Konzerte und Hörstunden: Kinder spielen für Kinder an der Orgel, unsere Lehrenden erzählen Geschichten über dieses spannende Instrument, erklären, was die Pfeifen zum Klingen bringt und wie man es schafft, mit Händen und Füßen ein Instrument zu spielen.
Die oö. Kinderorgeltage finden alle 2 Jahre im Oktober statt und werden vom oö. Landesmusikschulwerk gemeinsam mit katholischer und evangelischer Kirche organisiert.
Kontakt

Astrid Reisetbauer
- Sekretariat Fachgruppenleitungen
- Audit of Art
- Veranstaltungen

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Das TASTEN.FORUM.OÖ
…ist ein Forum für PianistInnen, OrganistInnen und AkkordeonistInnen, die…
- …sich einem interessierten Publikum präsentieren
- …anderen MusikerInnen zuhören und zusehen
- …Feedback geben und bekommen
- …Ideen und Erfahrungen mit anderen MusikerInnen austauschen
…ist ein Spiel…
- …ohne SiegerInnen und VerliererInnen (keine Punktevergabe oder Reihung)
- …für unterschiedliche Stile und Niveaus
- …ohne Altersbeschränkung
- …mit Impulsen für die musikalische und persönliche Weiterentwicklung
Die TeilnehmerInnen gehen nach Hause…
- …mit dem Erlebnis eines Interessanten Konzertes
- …mit dem Bewusstsein über ihr Können & Potenzial
- …mit viel Motivation über das weiter Musizieren
TEILNAHME.BEDINGUNGEN
Teilnahmeberechtigt sind alle Klavier-, Orgel- und AkkordeonschülerInnen des oö. Landesmusikschulwerkes ohne Altersbegrenzung.
Die Teilnahme ist sowohl solistisch als auch als Duo (Klavier/Orgel vierhändig oder Akkordeonduo) möglich.
PROGRAMM.SPIELZEIT
In einer Spielzeit von 4-12 Minuten können die TeilnehmerInnen ihr Programm frei wählen!
WANN.WO
Kontakt

Astrid Reisetbauer
Organisation- Sekretariat Fachgruppenleitungen
- Audit of Art
- Veranstaltungen

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
OrganisationKonzertreihe Tasten.Talente:
Vorhang auf für junge Tastentalente aus dem oö. Landesmusikschulwerk!
SchülerInnen der oö. Landesmusikschulwerkes präsentieren bunte und abwechslungsreiche Programme aus der Welt der Klavier- und Akkordeonmusik. Die Veranstaltungen dieser Konzertreihe finden in den Klavierhäusern Schimpelsberger, Weinberger und dem Bechstein Centrum Linz statt.
Kontakt

Astrid Reisetbauer
- Sekretariat Fachgruppenleitungen
- Audit of Art
- Veranstaltungen

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Akkordeonschülerinnen und Akkordeonschülern des Oö. Landesmusikschulwerkes haben die Möglichkeit, beim Werner Brüggemann Wettbewerb ihr Können unter Beweis zu stellen. Sie präsentieren ihr Programm, bestehend aus einem Pflichtstück aus den Werken von Werner Brüggemann und weiteren selbstgewählten Stücken und werden dafür von der Fachjury mit Preisen ausgezeichnet.
Umrahmt wird der Wettbewerb mit „klingenden Pausen“, einer Noten- und Instrumentenausstellung, einem Gottesdienst mit dem Akkordeonorchester „ACCO Natternbach“ und dem feierlichen Preisträgerkonzert mit Preisverleihung.
Herzliche Gratulation allen TeilnehmnerInnen des 11. Werner Brüggemann Wettbewerbes!
Der Wettbewerb fand vergangenenen Samstag, dem 13.11.2021 in der Mehrzweckhalle Natternbach statt. Auch wenn auf Grund der aktuellen COVID-Situation das gesamte Rahmenprogramm des Wettbewerbes entfallen musste, und nur die Wertungsspiele stattfinden konnten, war der Akkordeonwettbewerb ein voller Erfolg!
Ein Tag voller abwechslungsreicher Akkordeonmusik und vielen jungen, hochmotivierte AkkordeonistInnen und ihre KammermusikpartnerInnen waren in Natternbach zu hören.
Ein herzlicher Dank gilt allen LehrerInnen, die ihren SchülerInnen durch ihre wertvolle Vorbereitungsarbeit die Teilnahme am Wettbewerb ermöglicht haben.
Ebenfalls ein großer Dank gilt dem Organisationsteam (Hubert Antlinger, Wolfgang Schönleitner und dem ACCO Natternbach, sowie Dir. Norbert Hebertinger) für die großartige Vorbereitung, die einen reibungslosen und sicheren Ablauf in diesen turbulenten Zeiten ermöglicht haben.
Ergebnisse Brüggemann Wettbewerb 2021
Kategorie 1:
1. Preis: Ivano Duricin (LMS Mondsee; Michael Wiesinger)
2. Preis: Noah Gumpinger (LMS Neumarkt; Stephan Seifriedsberger)
3. Preis: Niclas Platzek (LMS Natternbach; Hubert Antlinger)
Mit Erfolg teilgenommen:
Vincent Berger (LMS Laakirchen; Birgit Seifriedsberger)
Leonie Gerstmayr (LMS Haag am Hausruck; Birgit Seifriedsberger)
Lorenz Nöhmer (LMS Seewalchen; Dolores Haslinglehner)
Timo Reisinger (LMS Natternbach; Hubert Antlinger)
Michael Martin Solderer (LMS Wilhering; Markus Köppl)
Kategorie 5:
1. Preis: Simon Magauer (LMS Ansfelden; Markus Köppl)
2. Preis: Linus Güttler (LMS Bad Schallerbach; Edith Pauzenberger)
3. Preis: Mark Leveleki (LMS Ried im Innkreis; Stephan Seifriedsberger) & Daniel Schuster (LMS Natternbach; Hubert Antlinger)
Mit Erfolg teilgenommen:
Salvatore Bühling (privat; Frau Strom-Bühling)
Sonderpreis für Kammermusik & Präsentation:
Vincent Berger (LMS Laakirchen; Birgit Seifriedsberger)
Tagessieg Werner Brüggemann Akkordeonwettbewerb: Simon Magauer (LMS Ansfelden; Markus Köppl)
Herzliche Gratulation allen TeilnehmnerInnen des 11. Werner Brüggemann Wettbewerbes!
Der Wettbewerb fand vergangenenen Samstag, dem 13.11.2021 in der Mehrzweckhalle Natternbach statt. Auch wenn auf Grund der aktuellen COVID-Situation das gesamte Rahmenprogramm des Wettbewerbes entfallen musste, und nur die Wertungsspiele stattfinden konnten, war der Akkordeonwettbewerb ein voller Erfolg!
Ein Tag voller abwechslungsreicher Akkordeonmusik, vielen junge hochmotivierte junge AkkordeonistInnen und ihre KammermusikpartnerInnen waren in Natternbach zu hören.
Ein herzlicher Dank gilt allen LehrerInnen, die ihren SchülerInnen durch ihre wertvolle Vorbereitungsarbeit die Teilnahme am Wettbewerb ermöglicht haben.
Ebenfalls ein großen Dank gilt dem Organisationsteam (Hubert Antlinger, Wolfgang Schönleitner und dem ACCO Natternbach, sowie Dir. Norbert Hebertinger) für die großartige Vorbereitung, die einen reibungslosen und sicheren Ablauf in diesen turbulenten Zeiten ermöglicht haben.
Kontakt

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer

Hubert Antlinger
Konzertreihe Zeit.Tasten:
Die SchülerInnen des oö. Landesmusikschulwerkes entführen Sie in die Welt der zeitgenössischen Klavier- Orgel- und Akkordeonmusik.
Die Konzerte finden einmal jährlich am Samstag Nachmittag um 16.33 statt - diese etwas außergewöhnliche Uhrzeit bezieht sich auf John Cages Werk 4´33 - eines der außergewöhnlichsten Werke der zeitgenössischen Klaviermusik.
Kontakt

Astrid Reisetbauer
- Sekretariat Fachgruppenleitungen
- Audit of Art
- Veranstaltungen

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Veranstaltungen
Unterrichtsfächer
Akkordeon
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Das Akkordeon ist ein Handzuginstrument, bei dem der Ton durch freischwingende, durchschlagende Zungen erzeugt wird. Es können nicht nur Einzeltöne, sondern auch Akkorde erzeugt werden, daher hat das Instrument „Akkordeon“ auch seinen Namen.
Einstiegsalter:
Das Akkordeonspiel kann grundsätzlich in jedem Alter erlernt werden. Mit einem Instrument in entsprechender Größe kann schon ab ca. 4 Jahren mit dem Unterricht begonnen werden, als besonders geeignet erweist sich ein Einstieg etwa ab der Volksschule. Musikalische Vorbildung wie z.B. Elementare Früherziehung ist von Vorteil, aber keinesfalls Voraussetzung.
Musikstile:
Akkordeon ist ein Universalinstrument: Von Volks- und Unterhaltungsmusik, Tango, Jazz Pop Rock, Balkanmusik, Klezmer und Bearbeitungen aus allen Musikepochen bis hin zu Kompositionen der klassischen Moderne steht eine große Auswahl an Literatur zur Verfügung.
Es kann solistisch, gemeinsam mit anderen Instrumenten oder im Akkordeonensemble gespielt werden, wobei auch hier verschiedenste Stilrichtungen möglich sind.
Unterrichtsformen:
Akkordeon wird im Einzelunterricht oder Gruppenunterricht angeboten. Die Einteilung erfolgt von der Lehrperson nach pädagogischen Überlegungen.
Darüberhinaus ist das Musizieren im Akkordeonensemble bzw. Akkordeonorchester oder in fächerübergreifenden Gruppierungen möglich.
Instrument:
Instrumente mit Standardbass haben auf der rechten Seite Tasten oder Knöpfe für die Melodie und auf der linken Knöpfe für die Bässe; sie eignen sich gut für Popular-, Volks- und Tanzmusik, aber auch für Transkriptionen aus dem Bereich der klassischen Musik und der zeitgenössischen Musik.
Sogenannte Convertor-Modelle eröffnen neue Möglichkeiten: Mit den Bassknöpfen können nicht nur Akkorde, sondern auch einzelne Basstöne gespielt werden. Durch ihre Vielseitigkeit eignen sich diese Modelle besonders für die klassische und zeitgenössische Literatur.
Der Unterrichtsbeginn ist mit beiden Modellen möglich. Es gibt Instrumente in verschiedenen Größen.
Idealerweise sollte vor der Instrumentenbeschaffung mit der Lehrperson Kontakt aufgenommen werden.
Oö. Landesmusikschulen (83)
Altenberg b.L.AltheimAndorfAnsfeldenAttnang-PuchheimBad Goisern a.H.Bad HallBad IschlBad LeonfeldenBad SchallerbachBraunauBuchkirchenEbenseeEferdingEnnsFrankenburg a.H.FrankenmarktFreistadtGallneukirchenGarstenGmundenGramastettenGreinGrieskirchenGutauHaag a.H.HartkirchenHochburg-AchHofkirchen a.d.Tr.Kirchdorf a.d.Kr.KönigswiesenKremsmünsterLaakirchenLambachLembachLeondingMarchtrenkMarkt St. FlorianMattighofenMettmachMollnMondseeMünzkirchenNatternbachNeumarkt i.H.OberneukirchenOstermiethingOttensheimOttnang a.H.PergPeuerbachPrambachkirchenPregartenPuchenauRied i.I.Ried i.Tr.RiedauRohrbachSchärdingScharnsteinSchwanenstadtSeewalchen a.A.SierningSt. AgathaSt. Georgen a.d.G.St. Georgen i.A.St. Leonhard b.Fr.St. Martin i.I.St. Martin i.M.Stadl-PauraSteyreggTaiskirchen i.I.TimelkamTraunUnterweißenbachVöcklabruckVöcklamarktWaldhausen i. Str.Wartberg a.d.Kr.WelsWeyerWilheringWindischgarstenDie Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Akkordeonkammermusik
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
In diesem Fach steht das gemeinsame Musizieren im Vordergrund. Ob als Akkordeonduo, -trio oder -quartett oder Akkordeon in Kombination mit nahezu allen anderen Instrumenten - das Akkordeon ist in der Kammermusik sehr vielseitig einsetzbar. Dieses Fach fördert nicht nur den Teamgeist und die Musizierfreude, sondern ist auch für das musikalische Gemeinschaftserlebnis besonders wichtig.
Die Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Cembalo
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Das Cembalo ist der Vorläufer des heutigen Klaviers, seine Blütezeit hatte dieses Instrument im 15. bis 18- Jahrhundert. So sehr es im Aussehen dem Klavier ähnlich ist, so unterschiedlich ist es in Tonerzeugung, Spielart und Klang.
Einstiegsalter:
Prinzipiell kann bereits im Alter von 7 bis 8 Jahren mit dem Unterricht begonnen werden. Meist erlernen es aber Schüler/innen, die bereits einigen Jahre Klavierunterricht hatten und sich vom reizvollen Klang und feinen Anschlag des Cembalos begeistern lassen.
Musikstile:
Das Repertoire für Cembalo ist – auch für Anfängerinnen und Anfänger – sehr groß und umfasst Solowerke vom Ende des 15. bis zum Ende des 18. Jahrhunderts, Cembalomusik des 20. und 21. Jahrhunderts sowie Transkriptionen.
Verwendung:
Es gibt zahlreiche Landesmusikschulen, die mit einem Cembalo ausgestattet sind, da für die historische Aufführungspraxis von barocker Kammermusik der Einsatz eines Cembalos zum Standard geworden ist. Im 20. Jahrhundert erlebte das Cembalo eine Wiederbelebung als zeitgenössisches Musikinstrument.
Unterrichtsformen:
Cembalounterricht findet in der Regel im Einzelunterricht statt, da dieser auch die beste individuelle Betreuung der Schüler/innen gewährleistet.
Von Anfang an wird im Cembalounterricht und den begleitenden Ergänzungsfächern besonderes Augenmerk auf Ensemble- und Kammermusik gelegt, da man als Cembalist/in immer auch kammermusikalisch aktiv ist.
Instrument:
Das Cembalo als Unterrichtsfach für Kinder ist an den Landesmusikschulen zur Zeit noch eher selten zu finden. Es ist ein historisches Tasteninstrument mit Zupfmechanik, das als Begleitinstrument für Kammermusik aus Renaissance und Barock besonders beliebt ist. Kleinere Modelle sind das Spinett oder das Virginal.
Üben:
Die Schülerinnen und Schüler müssen die Möglichkeit haben, regelmäßig auf einem Kielinstrument zu üben. Idealerweise wird ein Instrument angekauft oder ein Leihinstrument der Musikschule für die Arbeit zu Hause zur Verfügung gestellt. Das Üben auf dem Klavier oder auf Digitalpianos wird nicht empfohlen.
Die Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Diatonische Ziehharmonika
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Die diatonische Ziehharmonika ist eines der wohl prägendsten Instrumente der Volksmusik im gesamten Alpenraum. Sie ist sowohl solistisch als auch in Ensembles hervorragend einsetzbar und erfreut sich nicht zuletzt deshalb großer Beliebtheit. Die elementare Basis des Spielgutes bildet die tradierte alpenländische Volksmusik, es ist aber durchaus möglich, neue Stilrichtungen (Jazz, Choräle,...) mit diesem Instrument zu spielen.
Gemessen mit anderen Instrumenten ist die diatonische Ziehharmonika ein relativ „junges“ Instrument. So wurde 1829 in Wien der erste Vorläufer der heutigen Instrumente unter dem Namen „Accordion“ als Patent angemeldet.
Einstiegsalter:
Die diatonische Ziehharmonika kann grundsätzlich ab dem 7. Lebensjahr (körperliche Eignung vorausgesetzt) erlernt werden. Auch Erwachsene können dieses Instrument noch erlernen.
Unterrichtsform:
Die ursprünglichste Methode dieses Instrument zu erlernen basiert auf dem Prinzip "Hören und Nachspielen". Dadurch konnten zahlreiche regional unterschiedliche Stile bis heute erhalten sowie auch weiterentwickelt werden („Muttersprachen Methode“). Neben dieser Unterrichtsform wird auch der Unterricht nach Griffschrift (spezielle Notation für die diatonische Ziehharmonika) und Normalnotation angeboten.
Der Unterricht kann sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht erfolgen.
Instrumente:
Die Anschaffung erfolgt durch Kauf bzw. durch Mietkauf bei einem Harmonikahersteller oder in einem Musikfachgeschäft. Einige Landesmusikschulen bieten auch Leihinstrumente an, welche gegen eine geringe Gebühr ausgeliehen werden können.
Es wird empfohlen, sich vor dem Kauf eines Instrumentes an die zukünftige Lehrerperson zu wenden. Sie wird Sie gerne beraten, ein passendes Instrument zu finden.
Oö. Landesmusikschulen (85)
Alberndorf i.d.R.Altenberg b.L.AltheimAndorfAnsfeldenBad Goisern a.H.Bad HallBad IschlBad KreuzenBad LeonfeldenBad ZellEbenseeEferdingEggelsbergFrankenburg a.H.FrankenmarktFreistadtGallneukirchenGarstenGmundenGosauGramastettenGreinGrieskirchenGroßramingGrünburgGunskirchenGutauHaag a.H.HallstattHartkirchenHaslachHellmonsödtHinterstoderKirchdorf a.d.Kr.KopfingKremsmünsterLaakirchenLembachLiebenauMarchtrenkMaria NeustiftMattighofenMollnMondseeMünzkirchenNeumarkt i.H.OstermiethingOttensheimOttnang a.H.PergPettenbachPeuerbachPramPrambachkirchenPregartenPuchenauRied i.d.R.Ried i.I.RiedauRohrbachSchärdingScharnsteinSchläglSeewalchen a.A.SierningSt. AgathaSt. Georgen a.d.G.St. Georgen a.W.St. Georgen i.A.St. Leonhard b.Fr.St. Oswald bei FreistadtSt. PantaleonSt. WolfgangSteinbach a.d.St.Taiskirchen i.I.TimelkamUnterweißenbachVöcklabruckVöcklamarktVorderweißenbachWaldhausen i. Str.WelsWeyerWindischgarstenDie Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Gemischtes Ensemble
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
In diesem Unterrichtsfach wird das Miteinandermusizieren in verschiedensten Besetzungen gepflegt und gefördert.
Gemischte Ensembles sind ein wichtiger Bestandteil im Unterrichtsangebot. Zum einen lernt man andere Instrumentengruppen kennen und zum anderen ermöglicht diese Unterrichtsform musikalische Auseinandersetzung mit der vielfältigen Ensembleliteratur aus allen Epochen und Stilen. Insbesondere durch die Kategorie "Ensemble kreativ" beim Wettbewerb "prima la musica" wurden in den vergangen Jahren zahlreich zeitgenössische Werke für diese Besetzungen komponiert und es ist sehr erfreulich, dass in diesem Unterrichtsfach die Musik der Gegenwart besonders gepflegt wird.
Die Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Klavier
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
infoDieses Fach wird auch als Jazz Pop Rock-Hauptfach angeboten
Das Klavier ist das bekannteste Tasteninstrument. Vielseitig, für jeden Musikstil einsetzbar und auf aller Welt bekannt, gehört es zu den berühmtesten und beliebtesten Instrumenten der Musikwelt. In seiner Bauform unterscheidet man Flügel und Klavier, außerdem gibt es auch noch elektronische Klaviere.
Das Klavier ist auch unter dem Namen „Pianoforte“ bekannt, da es durch stärkeres oder schwächeres Anschlagen der Tasten (Hammermechanik) Töne im „forte“ und im „piano“ erzeugen kann.
Voraussetzungen:
Für das Klavierspiel gibt es keine körperlichen Grundvoraussetzungen.
Musikalische Vorkenntnisse sind nicht notwendig, aber von Vorteil (etwa der vorherige Besuch der Musikalischen Früherziehung).
Einstiegsalter:
Das Interesse eines Kindes an Musik und Musikinstrumenten ist sehr individuell, genauso individuell ist auch das Einstiegsalter. Wenn körperliche Reife und Konzentrationsfähigkeit gegeben sind, kann man bereits vor dem Einstieg in die Volksschule mit dem Klavierunterricht beginnen. Auch nach oben ist das Einstiegsalter unbegrenzt - es ist nie zu spät, ein Instrument zu erlernen!
Musikstile:
Das Repertoire erstreckt sich über fünf Jahrhunderte, von der Alten Musik bis hin zu Kompositionen der Gegenwart, und schließt Improvisation und den Bereich der Popularmusik mit ein. Das Klavier hat seinen Platz im Solospiel, ebenso wie in der Kammermusik, in der Liedbegleitung, bei Bands und in Jazzformationen.
Unterrichtsformen:
Die zentrale Unterrichtsform ist der Einzelunterricht, daneben spielt aber auch das gemeinsame Musizieren (vom vierhändigen Klavierspiel bis hin zur Mitwirkung in größeren Ensembles) eine wichtige Rolle.
Instrument:
Für das Erlernen des Instruments Klavier ist die Auswahl eines geeigneten Instruments besonders wichtig. Empfohlen wird die Anschaffung eines mechanischen Instruments, also eines Pianinos oder Flügels, da beim Spiel auf einem mechanischen Klavier Anschlag, Saitenschwingung und Resonanz auf natürliche Art und Weise zusammenwirken. Kompetente Beratung für die Anschaffung eines Instruments erhalten sie bei den Lehrerinnen und Lehrern der Öö. Landesmusikschulen.
Oö. Landesmusikschulen (156)
Alberndorf i.d.R.AlkovenAltenberg b.L.AltheimAltmünsterAmpflwang i.H.AndorfAnsfeldenAttnang-PuchheimBad Goisern a.H.Bad HallBad IschlBad KreuzenBad LeonfeldenBad SchallerbachBad ZellBraunauBuchkirchenEbenseeEberschwangEferdingEggelsbergEngelhartszellEnnsEsternbergFeldkirchen a.d.D.Frankenburg a.H.FrankenmarktFreistadtGallneukirchenGarstenGaspoltshofenGmundenGosauGramastettenGreinGrieskirchenGroßramingGrünburgGunskirchenGurtenGutauHaag a.H.HallstattHartkirchenHaslachHellmonsödtHinterstoderHochburg-AchHofkirchen a.d.Tr.HörschingKirchdorf a.d.Kr.KönigswiesenKopfingKremsmünsterKronstorfLaakirchenLambachLasbergLembachLenzingLeondingLiebenauLosensteinMarchtrenkMaria NeustiftMarkt St. FlorianMattighofenMauerkirchenMauthausenMettmachMicheldorfMollnMondseeMünzkirchenNatternbachNeufeldenNeuhofen a.d.Kr.Neukirchen a.d.E.Neukirchen a.W.Neumarkt i.H.Neumarkt i.M.Neustift i.M.NiederneukirchenNiederwaldkirchenObernberg a.I.OberneukirchenOhlsdorfOstermiethingOttensheimOttnang a.H.PabneukirchenPeilstein im MühlviertelPergPettenbachPeuerbachPichl b.W.PramPrambachkirchenPregartenPuchenauRaabRegauRied i.d.R.Ried i.I.Ried i.Tr.RiedauRohrbachRoithamSarleinsbachSchärdingScharnsteinSchläglSchlierbachSchwanenstadtSchwertbergSeewalchen a.A.SierningSt. AgathaSt. Georgen a.d.G.St. Georgen a.W.St. Georgen i.A.St. Johann a.W.St. Leonhard b.Fr.St. Marienkirchen bei SchärdingSt. Martin i.I.St. Martin i.M.St. PantaleonSt. Peter a.W.St. WolfgangStadl-PauraSteinbach a.d.St.Steinerkirchen a.d.Tr.SteyrSteyreggTaiskirchen i.I.Taufkirchen a.d.P.Thalheim b.W.TimelkamTraunTraunkirchenUlrichsbergUnterweißenbachVöcklabruckVöcklamarktVorchdorfVorderweißenbachWaizenkirchenWaldhausen i. Str.Wartberg a.d.Kr.WelsWeyerWilheringWindhaag bei FreistadtWindischgarstenWolfernDie Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Klavierkammermusik
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Die Klavierkammermusik nimmt von den allerersten Unterrichtsjahren einen wesentlichen Stellenwert in der Klavierausbildung ein – sie fördert nicht nur das Teamdenken und die Musizierfreude, sondern ist auch für das musikalische Gemeinschaftserlebnis besonders wichtig.
Einstiegsalter:
Sind Grundkenntnisse im Klavierspiel (etwa das sichere Spielen im Fünf-Ton-Raum) vorhanden, ist ein gemeinsames Musizieren bereits in der Elementarstufe möglich und wünschenswert und sollte im Laufe der Ausbildung weiter ausgebaut und vertieft werden.
Musikstile:
Das Repertoire der Klavierkammermusik erstreckt sich stilistisch über fünf Jahrhunderte — vom Barock bis hin zu Kompositionen der Gegenwart und schließt Improvisation und den Bereich der Popularmusik mit ein.
Besetzungen:
Die wohl bekannteste Variante der Klavierkammermusik ist das vierhändige Klavierspielen — schon in den ersten Klavierstunden können hier erste Erfahrung im Bereich der Klavierkammermusik gemacht werden. Für die Besetzung „Klavierduo“ (Klavier vierhändig oder an 2 Klavieren) gibt es sehr viel Literatur, von Stücken für Anfänger bis hin zu großen Originalwerken sowie Bearbeitungen von Sinfonien und Opern großer Meister. Eine weitere beliebte Möglichkeit der Klavierkammermusik ist das Zusammenspiel von Klavier und einem weiteren Instrument, vor allem für die Besetzungen Violine und Klavier, Cello und Klavier oder Klarinette und Klavier existieren unzählige schöne Werke aus allen Jahrhunderten, darunter auch zahlreiche Literatur für die ersten Lernjahre. Größere Besetzungen reichen vom traditionellen Klaviertrio (Violine, Violoncello, Klavier), Klavierquartett (Violine, Viola, Violoncello, Klavier) und Klavierquintett (Streichquartett und Klavier) über das sechshändige Klavierspiel bis hin zum Mitwirken in Ensembles mit offenen bzw. variablen Besetzungen.
Unterrichtsform:
Klavierkammermusik findet als Gruppenunterricht statt und kann wöchentlich oder auch geblockt abgehalten werden. Oft kooperieren dabei Lehrpersonen aus unterschiedlichen Fächern, etwa für ein bestimmtes Projekt (Konzert,…) oder als Vorbereitung für einen Wettbewerb.
/
Die Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Liturgisches Orgelspiel
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
Dieses Unterrichtsfach dient der Vermittlung von Lehrinhalten, die für die organistische Begleitung liturgischer Gottesdienstes nötig sind:
Spielen von Liedsätzen aus dem Gotteslob, Improvisieren, Begleitung von Volksgesang und Möglichkeiten zur musikalische Umrahmung von Festen im Kirchenjahr gehören zu den wesentlichen Inhalten dieses Unterrichtsfaches.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Melodica
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Die Melodica ist ein Instrument, das durch „Hineinblasen“ zum Klingen gebracht wird. Der Luftstrom regt die Stimmzunge zum Schwingen an - über die Tastatur, die wie ein kleiner Ausschnitt einer Klaviertastatur (schwarze und weiße Tasten) aussieht, wird der jeweilige Ton erzeugt.
Einstiegsalter:
Die Melodica ist ein sehr gutes Einstiegsinstrument und als Elementarinstrument für den frühen Unterricht bzw. als Vorstufe für z. B. Keyboard, Klavier, Akkordeon optimal geeignet.
Weiters kann ein „Unterrichtsloch“ nach der Musikalischen Früherziehung vermieden werden, da die dort gewonnenen musikalischen Erfahrungen sofort weiter verarbeitet und erweitert werden können.
Verwendung:
Die Melodica bietet als Allround-Instrument einen sehr guten Einstieg in die Musik. Dabei werden erste Blastechniken genauso kennengelernt wie das Tastenbild für alle weiterführenden Tasteninstrumente. Für Kinder, die für ein bestimmtes Instrument noch zu klein sind bzw. nicht unbedingt Blockflöte lernen möchten, bietet sich die Melodica als mögliche Alternative an. Viele namhafte Bands und Musiker verwenden die Melodica als Ergänzung ihres klassischen Instrumentariums (Udo Jürgens, The Cat Emprie, UB40, The Gorillaz, Depeche Mode,…)
Unterrichtsformen:
Die Melodica ist speziell für den Gruppenunterricht und das Ensemblespiel geeignet.
Instrument:
Nach der Art der Tonerzeugung gehört die Melodica zur Familie der Mundharmonika. Sie hat durchschlagende Zungen, die durch Atemluft zum Schwingen gebracht werden.
Die Zungen der Melodica werden nur angeblasen, im Gegensatz zur Mundharmonika können daher beim Einatmen keine Töne erzeugt werden.
Der augenfälligste Unterschied ist die dem Klavier nachgebildete Tastatur. Diese ermöglicht ein leichtes Greifen, während das schnabelförmige Mundstück die Atemluft steuert und so einen sicheren Ansatz gewährleistet.
Das Mundstück ist auswechselbar, an der Unterseite ist eine Wasserklappe angebracht.
Die Melodica wird mit der linken Hand gehalten. Vier Finger stecken in der an der Unterseite angebrachten Schlaufe, während der Daumen das Instrument von unten stützt.
Die Melodica wird schräg nach unten gehalten, beide Arme sind im Ellbogengelenk leicht angehoben, also nicht an den Körper angelegt.
Die Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Orgel
- Unterrichtsfach
- Landesmusikschulen
- Anmeldung
Orgeln sind seit der Antike bekannt und haben sich besonders im Barock und zur Zeit der Romantik zu ihrer heutigen Form entwickelt. Die Orgel gehört ebenfalls zu den Tasteninstrumenten, der Klang wird durch die Orgelpfeifen erzeugt, die durch einen Luftstrom angeblasen werden.
Dies passiert über die Manuale und die Fußpedale. Mittels Register kann der Organist einzelne Pfeifenreihen mit verschiedenen Tonhöhen und Klangfarben ein- und ausschalten. Neben den Pfeifenorgeln, die man aus Kirchen kennt, gibt es auch elektronische Orgeln und Orgelpositive.
Voraussetzung:
Das Spiel auf der Orgel (der sogenannte Pfeifen- oder Kirchenorgel) verlangt eine bestimmte Körpergröße, da man mit den Füßen das Pedal erreichen muss.
Das gleichzeitige Spiel auf 2 Manualen und Pedal (also die Koordination von Händen und Füßen) und das Lesen von drei Systemen stellen erhebliche Anforderungen an die Schülerinnen und Schüler dar, Vorkenntnisse durch Klavier oder Cembalounterricht sind daher von Vorteil.
Einstiegsalter:
Ab ca. 10 Jahren kann mit dem Unterricht begonnen werden, Vorkenntnisse am Klavier sind wünschenswert, jedoch nicht unbedingt notwendig. Ambitionierten Schülerinnen und Schüler wird ein parallel laufender Klavierunterricht empfohlen.
Musikstile:
Auf der Orgel ist eine große Bandbreite an Repertoire – auch in der Unterstufe – problemlos realisierbar.
Die Literatur für Pfeifenorgel umfasst Musik von der Renaissance bis in die Moderne, das Erlernen von Kirchenliedbegleitung hat ebenso Platz wie die einfache Improvisation. Möglichkeiten zum Musizieren mit anderen bieten sich in der Kirchenmusik, z.B. in Zusammenarbeit mit Kirchenchören, für Kammermusik mit anderen Instrumenten ist die Orgel ebenfalls sehr gut geeignet.
Unterrichtsformen:
Den größten und bedeutendsten Teil nimmt im Musikschulbereich das solistische Orgelspiel ein, das durch die Bereiche Orgel-Kammermusik und Liturgisches Orgelspiel ergänzt wird.
Instrument:
Der Klang bei der Orgel wird durch Pfeifen erzeugt, die durch einen "Orgelwind" genannten Luftstrom angeblasen werden. Zur Abgrenzung gegenüber elektronischen Orgeln wird sie daher auch Pfeifenorgel genannt.
Der Unterricht findet normalerweise in einer geeigneten Kirche statt, in manchen Landesmusikschulen gibt es eine Orgel im Schulgebäude oder eine Digitalorgel.
Üben:
Da im Falle eines Unterrichtseintrittes ein geeignetes Instrument zum Üben zur Verfügung stehen muss, ist zu beachten, dass rechtzeitig entsprechende Vorkehrungen zu treffen sind.
Grundsätzlich sollte an einer Kirchenorgel geübt werden, das Üben und/oder Vorbereiten der Stücke (Erarbeitung der Manualpartie) auf dem Klavier ist möglich und empfehlenswert.
Oö. Landesmusikschulen (39)
Bad Goisern a.H.Bad IschlBraunauEferdingEggelsbergEnnsFrankenburg a.H.FrankenmarktFreistadtGallneukirchenGarstenGmundenGreinGunskirchenHartkirchenHaslachKirchdorf a.d.Kr.KremsmünsterLeondingMarchtrenkMattighofenMauthausenMollnOstermiethingOttensheimPergPichl b.W.PregartenRied i.I.SchärdingScharnsteinSchläglSeewalchen a.A.St. Martin i.M.Stadl-PauraVöcklabruckWelsWeyerWindischgarstenDie Online-Anmeldung ist der schnellste und einfachste Weg, um sich für ein neues Unterrichtsfach an unseren Landesmusikschulen anzumelden.
Als Alternative dazu können Sie Ihre Anmeldung auch mittels PDF-Formular durchführen.
Fachgruppe Tasteninstrumente
Auf unserer Homepage finden Sie Informationen zu den einzelnen Instrumenten, sowie zum Unterricht an unseren Landesmusikschulen, Impressionen unserer Konzerte und Projekte und Termine für bevorstehende Veranstaltungen.
Ebenso könne Sie sich über Anforderungen für Übertrittsprüfungen, die Begabtenförderung und Zulassungsprüfungen an Musikuniversitäten informieren. Viel Spaß beim Schmökern durch eine faszinierende Welt voller Tastenzaubereien und Tastenabenteuern!

Mag. Cornelia Steinschaden-Wögerer
Downloads
BegabtenförderungPrüfungenAllgemein
In dieser Katogerie stehen derzeit keine Downloads zur Verfügung.